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Whitepaper

Unified Namespace als Schlüssel zur vernetzten Fabrik

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Mehr Effizienz, weniger Stillstand – das Wichtigste zur vernetzten Fertigung auf einen Blick.

  • Konkrete Handlungsempfehlungen
  • Technische Insights
  • Praxisbeispiele aus der Smart-Factory-Strategie

Die Produktion von morgen erfordert durchgängige Echtzeitdaten und nahtlose IT/OT-Integration. Datensilos in Maschinensteuerungen, SCADA- oder ERP-Systemen bremsen Transparenz und Effizienz aus. Nur wer OT- und IT-Daten in einer gemeinsamen Architektur verknüpft, kann künftig schnell auf Marktanforderungen reagieren. Unser neues Whitepaper zeigt, wie ein Unified Namespace (UNS) in Verbindung mit offenen Protokollen wie MQTT und OPC UA diese Silos beseitigt und Ihre Fabrik fit macht für Industrie 4.0.

 

Herausforderungen: Datensilos und Integrationsaufwand

In vielen Unternehmen steckt entscheidendes Produktionswissen in Insellösungen und Altanlagen. Jedes System spricht eine eigene Sprache, und Daten liegen unverbunden in getrennten Dateninseln. Werden Änderungen oder Auswertungen nötig, stehen lange Abstimmungsphasen und manuelles Zusammenführen an. Fertigungsleiter müssen oft auf veraltete Reports setzen, weil Daten nicht automatisch fließen. So gehen Chancen in Echtzeitüberwachung und prädiktiver Wartung verloren.

 

Unsere Lösung: Unified Namespace und offene Protokolle

Ein Unified Namespace ist eine zentrale, hierarchisch aufgebaute Datenplattform, die alle OT-Daten in Echtzeit sammelt und aufbereitet. Er fungiert als „Single Source of Truth“ – jede Maschine, jeder Sensor und Prozess liefert live Daten in die zentrale Struktur. Moderne Protokolle spielen dabei die Schlüsselrolle: OPC UA stellt sicher, dass Daten sicher und standardisiert übergeben werden, während MQTT als leichtgewichtiges Publish/Subscribe-Protokoll die Datenverluste minimiert und niedrige Latenz garantiert. So können auch Tausende Geräte problemlos mit der Plattform kommunizieren.
Dank dieser Architektur entfallen komplizierte point-to-point Verbindungen. Neue Anlagen und Sensoren lassen sich unkompliziert „einstecken“, ohne die Gesamtstruktur zu ändern. Ihre IT- und OT-Teams greifen auf dieselbe Datenbasis zu, schaffen gemeinsame Dashboards, Alarme und KI-Analysen. In unserem Whitepaper lernen Sie praxisnah, wie Sie UNS, MQTT und OPC UA kombinieren, um IT/OT-Silos aufzubrechen und den Datenaustausch in Ihrer Produktion zu revolutionieren.

Ihre Vorteile auf einen Blick

Alle Prozess- und Sensordaten fließen live in ein zentrales System. Sie sehen sofort, wenn Abweichungen auftreten – lange Fehlersuchen mit veralteten Reportings entfallen.  

Die Architektur wächst mit Ihrem Unternehmen. Neue Maschinen, Linien oder Werke integrieren Sie per Plug-&-Play in den Namespace, ohne Altsysteme aufwendig umzubauen.  

 Kontinuierlich fließende Echtzeitdaten treiben smarte Algorithmen an. Wartungszyklen lassen sich vorausschauend planen und ungeplante Stillstände deutlich reduzieren. So verlängern Sie Lebensdauer und Verfügbarkeit Ihrer Anlagen.  

Etablierte Protokolle wie OPC UA für Maschinen-Daten oder MQTT für sicheren und zuverlässigen Datentransport. So werden auch heterogene Systeme sofort Teil Ihrer einheitlichen Datenwelt.  

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Laden Sie jetzt unser kostenloses Whitepaper herunter und erfahren Sie, wie Sie mit einem Unified Namespace, MQTT und OPC UA Schritt für Schritt Datensilos auflösen.  

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